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In der immer mehr von Menschen verdorbenen Natur finden die Jungbären auch auf dem Ewigen Eis keine Heimat. Aber ihr Wille zur Rettung der Welt ist ungebrochen. - 5. Band der Reihe "Seekers". Ab 10.

Im 5. Band der Reihe (vgl. zuletzt Erin Hunter: "Die letzte große Wildnis", ID-A 12/13) haben die Eisbärin Kallik, der Grizzly Toklo und die Schwarzbärin Lusa das Ewige Eis erreicht. Doch in ihrer Heimat gelingt es Kallik zunächst nicht, Robben zu fangen. Auch die Obstesserin Lusa hat keine Chance auf Futter - und überhaupt ist der Himmel von stinkendem Rauch verdeckt. Die Tiere schützen sich in Höhlen aus Eis, aber Lusa muss zurück aufs Festland, wohin Toklo sie begleitet. Die Schwarzbärin landet bald in der Auffangstation für kranke Tiere, die neben dem Ölförderturm von den verhassten "Flachgesichtern" errichtet wurde. Toklo will Lusa zurückholen, aber schließlich ist es das Wandelwesen Ujurak, das Menschengestalt annimmt und die geheilte Lusa der Bärengruppe wieder zuführt, damit die Wanderschaft um die "Rettung der Welt" weitergehen kann. Interessant in dieser Folge ist die Schilderung der Auffangstation. Haben die naturverderbenden Menschen doch noch einen Sinn für Tiere? Zur Fortsetzung.