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"Man liebt nur, was einen in Freiheit setzt"
die Lebensgeschichte des Friedrich Schiller
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Verfasser:
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Gerlach, Harald
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Jahr:
2004
Verlag:
Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
Mediengruppe:
einf. Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Rendsburg
|
Standorte:
LIT 245,8 G / Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Autor (1940-2001), Theatermann und Schriftsteller, beschreibt das bewegte Leben Schillers.
Der Autor (1940-2001) hat in verschiedenen Funktionen am Theater Erfurt gearbeitet und war Autor von Romanen, Hörspielen, Theatertexten. Aufgrund seiner eigenen Erfahrung als Schriftsteller, der sich immer im Widerspruch fand zwischen "humaner Utopie und inhumaner Realität" in der DDR (so das Vorwort) fasziniert ihn der Theatermann Schiller, den er genauso geprägt sieht von den den Spannungen zwischen Anspruch und politisch/wirtschaftlicher Wirklichkeit. So stehen im Mittelpunkt der mit Engagement und Verve geschriebenen Biografie einerseits die Rebellion und das wirtschaftliche Elend Schillers, andererseits die Theaterstücke und die ästhetischen Ideen. Die innere Verbundenheit des Autors zu Schiller macht die Biografie zu einem lebendigen Stück Literatur, das schon Jugendliche ansprechen kann. In Jugendbibliotheken möglich, aber auch im Erwachsenenbestand. (2 J,S)
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Jahr:
2004
Verlag:
Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
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Systematik:
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LIT 245,8
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ISBN:
3-407-80877-1
Beschreibung:
190 S., [4] Bl. : Ill.
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Mediengruppe:
einf. Sachbuch