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Der Kunsthistoriker und Harvard-Professor für Symbologie, Robert Langdon, wacht in seinem vierten Fall auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Florenz auf. Auf ihn wurde geschossen und nur durch großes Glück hat er lediglich ein Schädelhirntrauma davon getragen. Allmählich kehrt die Erinnerung zurück und Langdon befindet sich schlagartig in einer Hetzjagd durch Europa auf den Spuren von Dantes Göttlicher Komödie, die noch nach siebenhundert Jahren eine Bedeutung für die Menschheit hat. Ihm zur Seite steht die Ärztin Sienna Brooks aus der Klinik, aber sonst ist Langdon ganz allein auf sich gestellt.

Der Symbolforscher Robert Langdon kehrt nach Europa zurück. In Italien stößt er auf eine Verschwörung, die ihren Ursprung in dem berühmtesten und dunkelsten Meisterwerk der Literatur hat: Dantes "Göttliche Komödie".

Der Symbologe Professor Langdon erwacht mit einer Kopfwunde in einem Florenzer Krankenhaus, ohne sich an die letzten Tage erinnern zu können. Eine Geheimorganisation verfolgt ihn, da er im Besitz einer versteckten Information ist, deren Inhalt und Auswirkungen in Anlehnung an Dantes Mittelalter-Epos "Göttliche Komödie" Ungeheuerliches für die Menschheit erahnen lässt. Mithilfe einer Ärztin gelingt ihm die Flucht aus der Klinik und ein Wettlauf um die Aufdeckung des Rätsels nimmt für ereignisreiche 48 Stunden seinen Lauf. Trotz Längen, teils erahnbarer Ereignisse, etwas viel Touristikbeigaben und vertrackt inszenierter Winkelzüge wieder ein klassischer Dan-Brown-Thriller, der die hohen Erwartungen größtenteils erfüllen kann: Atemlose Schnitzeljagd-Spannung, zum Weiterlesen zwingende Cliffhanger und eine global bedeutsame Thematik deuten auf einen weiteren Weltbestseller hin (vgl. Hörbuch in dieser Nr.). Dan-Brown-Fans, Kunst- und Literaturgeschichte-Kenner kommen voll auf ihre Kosten. Nachdrückliche Empfehlung für alle Bibliotheken, möglichst staffeln (vgl. zuletzt "Das verlorene Symbol", BA 12/09).