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Wie aus der ungeliebten Tochter eine starke Frau wird
Frau Holle
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Verfasser:
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Riedel, Ingrid
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Jahr:
2001
Verlag:
Stuttgart, Kreuz
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Rendsburg
|
Standorte:
VO 902 FRA / Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Im Rahmen der Reihe "Mit Märchen leben" (vgl. 6 weitere Titel in dieser Nr.) wieder veröffentlichte Interpretation des Märchens von Frau Holle durch die Jungianerin Ingrid Riedel (1995 erstmals unter dem Titel "Frau Holle": BA 2/96). Im Gegensatz zu den Ausdeutungen von männlichen Experten wie E. Drewermann ("Frau Holle", 1982) oder I. Fetscher ("Wer hat Dornröschen wachgeküsst?": BA 298, 243) sieht Riedel in dem Märchen, in dem keine Männer vorkommen, einen starken emanzipatorischen Kern. Für die Autorin stellt es ein Initiationsmärchen dar, in dem junge Mädchen, hier symbolisiert durch die Goldmarie und die Pechmarie, durch den Umgang mit der weisen Frau Holle, der Ur-Mutter, ihre Weiblichkeit finden können. - Wo tiefenpsychologische Märcheninterpretationen gut augeliehen werden: Weiterhin empfohlen, auch zum Ersatz verbrauchter Expemplare. (2)
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Jahr:
2001
Verlag:
Stuttgart, Kreuz
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Systematik:
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VO 902 FRA
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ISBN:
3-7831-1942-1
Beschreibung:
Neu gest. Ausg., 125 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch