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Warum ich unsterblich bin
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Zander, Hans Conrad
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Jahr:
2013
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Rendsburg
|
Standorte:
REL 81 Z / Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Unsterblichkeitsideen und Jenseitsvorstellungen aus der Literatur-, Geistes- und Religionsgeschichte - ein Plädoyer, auch in aufgeklärten modernen Zeiten Jenseitsfantasien zu wagen.
Unsterblichkeitsideen und Jenseitsvorstellungen aus der Literatur-, Geistes- und Religionsgeschichte, in loser Folge und ohne durchgängige chronologische Ordnung aneinandergereiht und erörtert von dem ehemaligen Dominikanermönch, Journalisten und Verfasser satirisch-witziger Bücher wie z.B. über den Zölibat ("Zehn Argumente für den Zölibat", BA 11/97) oder zuletzt über bekannte Persönlichkeiten der Kirchengeschichte ("Warum waren die Mönche so dick?", BA 12/05). Er referiert und diskutiert die unterschiedlichen Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod in Shakespeares "Hamlet", in Dantes "Göttlicher Kommödie", in den klassischen Mythen, bei Frisch, Hume, Kant, Feuerbach, Marx, Brecht, Rahner, Sokrates u.a. und plädiert dafür, Jenseitsfantasien auch in aufgeklärten modernen Zeiten zu wagen. Die Darstellung endet mit dem Bekenntnis Catos, das sich auch der Verfasser zu eigen macht: "Wenn ich mich aber darin irre, dass ich an die Unsterblichkeit der Seele glaube, dann irre ich mich gern." - Nach den "Afterlife"-Reiseführern von Chr. Schulte-Richterling (BA 11/07) und A. Szymanski (BA 10/08). (3)
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Jahr:
2013
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-579-06660-8
2. ISBN:
3-579-06660-9
Beschreibung:
1. Aufl., 286 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch